Craniomandibuläre Dysfunktion – eine Erkrankung mit großen Schmerzen
Eine craniomandibuläre Dysfunktion kann jeden treffen. Durch Zähneknirschen und -pressen, kann eine solche Erkrankung des Kiefers entstehen. Umfangreiche Informationen zu den Schmerzherden, den detaillierten Ursachen und den genauen Ablauf einer Diagnostik erhalten Sie bei uns im Quarree Dental in Wandsbek.
Was ist CMD?
Unter CMD versteht man eine craniomandibuläre Dysfunktion, welche eine Erkrankung des Kiefergelenks beschreibt. Von der Krankheit betroffen sind die Muskeln Zähne innerhalb des Kiefers. Zahnfehlstellungen und Okklusionsstörungen sind ebenfalls Teil der Erkrankung. Eine CMD liegt dann vor, wenn der Patient nicht richtig aufeinander beißen kann oder den Kiefer nicht auseinander bekommt. Hierfür kann es verschiedene Ursachen geben



Wie erfolgt die Diagnostik?
Im ersten Schritt werden die Füllungen, Kronen oder evtl. Zahnersätze geprüft, um festzustellen ob der Patient richtig zusammenbeißen kann. Zusätzlich spielt die Psyche der Patienten eine große Rolle, denn gerade in Stresssituationen fangen einige Menschen an mit den Zähnen zu knirschen oder sie aufeinander zu pressen.
Bei älteren Menschen müssen die Kaumuskeln und das Kiefergelenk kontrolliert werden, welches mit der Röntgen- oder MRT- Diagnostik durchgeführt werden kann. Auch die Stellung der Wirbelsäule muss überprüft werden, denn diese kann ebenfalls der Auslöser für eine craniomandibuläre Dysfunktion sein.
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Der Ablauf einer Behandlung
Grundsätzlich muss zuerst nach der Ursache geforscht werden. Haben Patienten einen nicht passenden Zahnersatz, so müssen wir diesen erst einmal passend einstellen. Ist die CMD psychisch bedingt, muss der Patient darauf hingewiesen werden, dass in diesem Bereich etwas unternommen werden muss. Der erste Schritt einer Behandlung ist die Herstellung einer Schiene. Damit wird der Patient zu 95% beschwerdefrei. Die Schiene muss der Patient hauptsächlich nachts tragen und bei einer schweren CMD auch tagsüber. Sollte dieses Verfahren die Beschwerden nicht vermindern, so können weitere Therapien, wie bspw. eine Physiotherapie, durchgeführt werden.

